Ich will nur raus hier. Aus diesem tiefen, dunklen, unendlichen Loch.
In das ich mich selbst verfrachtet habe.
Ich möchte endlich mal wieder die Sonne sehen und sie genießen können.
Spaß haben, mein Leben leben.
Mich nicht mit den Stimmen in meinem Kopf rumplagen müssen, die mir leise zuflüstern, dass ich für nichts zu gebrauchen bin oder dass ist ein Versager bin.
Ich will mich dagegen wehren können.
Schreien. Kämpfen. Ihnen klar machen, dass sie nicht recht haben.
Dass sie nicht das Recht dazu haben, mich kaputt zu machen.
Aber anstatt das zu tun, lass ich mich nur weiter runterdrücken.
Lasse mich fallen und stehe nicht wieder auf.
Versinke. Lasse die schwarze Wolke über mich ziehen ohne überhaupt zu versuchen, diese wegzuscheuchen oder pusten.
Ich bin schwach. Auch das sagen mir die Stimmen.
Aber ich weiß, ich bin stark.
Ich bin stark, weil ich es schaffe mich jeden Tag aufs neue in die Schule zu schleppen.
Ich bin stark, weil ich es schaffe nicht in Tränen auszubrechen.
Ich bin stark, weil ich es schaffe so zu tun, als ob nichts wär, um den anderen keine Sorgen zu bereiten.
Ich bin stark, weil ich weiter machen und so gut wie möglich versuche alles zu schaffen.
Auch wenn ich trotzdem zusammen breche.
Auch wenn ich mich verloren fühle.
Ich bin stark und werde es auch immer sein.
Und hoffentlich, wird die schwarze Wolke bald wieder fortgeweht.
Seiten
2014/03/14
2014/03/04
Wann sind wir vorbei?
Verwirrtheit.
Alles.
Ich kann einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Mein Puls kontinuierlich auf 180.
Überzuckert. So fühle ich mich.
Keinen Appetit oder Hunger.
Drang nach Süßem.
Blockaden in mir selbst.
Ohne Musik geht nichts mehr.
Manchmal tut glücklich sein, so sehr weh.
In der Ferne bist du.
Ich kann nicht mehr.
Stress.
Tränen. Ein dicker Kloß im Hals.
Bloß nicht schwach werden.
Nicht denken.
An keinen.
Herz aus.
Lesen und immer weiter lesen.
Aber es tut so weh.
Wann ist das endlich alles vorbei?
Wann sind wir vorbei?
Alles.
Ich kann einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Mein Puls kontinuierlich auf 180.
Überzuckert. So fühle ich mich.
Keinen Appetit oder Hunger.
Drang nach Süßem.
Blockaden in mir selbst.
Ohne Musik geht nichts mehr.
Manchmal tut glücklich sein, so sehr weh.
In der Ferne bist du.
Ich kann nicht mehr.
Stress.
Tränen. Ein dicker Kloß im Hals.
Bloß nicht schwach werden.
Nicht denken.
An keinen.
Herz aus.
Lesen und immer weiter lesen.
Aber es tut so weh.
Wann ist das endlich alles vorbei?
Wann sind wir vorbei?
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