Aufbruchstimmung.
Lang, Lang ist her. So kommt es mir auf jeden fall vor. Ich könnte jetzt schreiben, viel hat sich verändert, aber das tut es sich immer. Ich könnte jetzt auch schreiben, es ist alles schlimmer geworden, was auch nicht stimmt, weil es sogar eventuell alles besser geworden ist.
Ich sollte nicht immer ein Fazit ziehen. Alles verändert sich von Sekunde zu Sekunde, von Minute zu Minute.
Nervosität fließt durch meine Adern. Für mich immer ein negatives Gefühl, aber trotzdem ist sie positiv. An diesem Wochenende mache ich etwas, was ich sonst nie mache. Deswegen ein passender Moment für einen neuen Post. Im Prinzip beinhaltet dieses Ereignis endlich aus mir heraus zu kommen. Neues zu erleben, neue Leute kennen zu lernen. Das heißt aber nicht, dass ich nicht Angst habe. Ich habe verdammt viel Angst, im nachhinein werde ich (hoffentlich) da sitzen, mir das hier durch lesen und zu mir sagen "das war sowasvon unbegründet.".
Ich will mir endlich nicht mehr so viele Gedanken, über alles und jeden machen müssen. Ich will diese zwei Jahre so schnell wie möglich hinter mich bringen, aber sie auch irgendwie nicht davonfließen lassen.
Alles ist vergänglich und man* kann nicht immer alles machen, aber trotzdem will ich soviel.