"Da, wo du bist, ist dort die Sonne schon untergangen? Hat sich der Himmel schon rosarot gefärbt? Kannst du die Sterne schon funkeln sehen? Dort wo du bist, denkst du da an mich oder schläfst du schon?"Vielleicht ist es gut, dass er weg ist. Dass ich nicht mehr darauf hoffen muss ihn irgendwo zu treffen, weil er so viele Kilometer weg ist, sodass ich aufgehört habe zu zählen. Er kann mir jetzt nur noch in meinen Träumen begegnen, was er diese Nacht auch wieder mal gemacht hat. Ist das die Art, wie mein Kopf versucht damit umzugehen? Die Situationen, die wir erlebt haben oder die sich in meinen Kopf hineingesponnen haben, in meinen Träumen zu wiederspiegeln, gemischt mit meinen alltäglichen Gedanken?
Er ist weg. Es ist besser so.
So kann er mich nicht mehr irre machen, mit dem was er tut oder eben nicht tut. Mit dem wen er liebt und wen nicht, nämlich mich.
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