Und vielleicht bin ich einfach einsam.
Und nichts wert.
Gedanken, die mir nicht nur gerade durch den Kopf wehen.
Eigentlich war heute ein guter Tag.
Bloß ich und mein Kopf machen all das wieder zu nichte.
Seiten
2015/04/24
2015/04/20
"Schön ist das, was wir mit Liebe betrachten."
Ich habe auch manchmal gute Tage. So wie heute. Bloß leider teile ich die nicht so oft hier.
Deswegen mache ich das jetzt.
Es ist witzig wie nah bei mir Verzweiflung und Glücksgefühle bei einander liegen.
Heute war ein guter Tag.
Fast die selbe Situation, wie am Freitag, aber ohne die schlechte Laune, sondern mit mehr grinsen auf dem Gesicht, besserer Laune und auch mehr kribbeln im Bauch.
Ich würde mich selber nerven, wenn ich in diesem Moment nicht so glücklich wäre.
Meien Gefühle für ihn sind mir plötzlich wieder präsent. Ich verstehe es selber nicht.
Die letzten Wochen habe ich endlich realisiert, dass er einfach scheiße ist und habe meine Gefühle dann darauf geschoben, dass ich Aufmerksamkeit von ihm bekomme.
Doch heute war alles anders.
Ich bin mit dem Gedanken zu unserem "Treffen" gegangen, dass ich doch locker mit ihm umgehen kann, ohne jegliche Gefühle.
Doch gerade in solchen Momenten, in denen ich beschließe keine Gefühle zu zulassen und sich ergibt, dass es alles einfacher macht, kommen diese mit so einer Wucht wieder.
Vielleicht liegt es daran, dass es mir so gut geht nach den mehreren Stunden, die wir miteinander verbracht haben, dass er ziemlich gute Laune hatte, wir viel gelacht haben und es einfach schön war.
Und das ich ihm nach diesen Tag in meine Armen schließen konnte. Ich finde gerade keine richtigen Worte dafür. Eigentlich möchte ich dieses Glücksgefühl nur noch in mir verschließen, damit es immer bleibt und ich nicht von dem miesgrämigen Alltag spätestens Morgen früh eingeholt werde.
Ich kann so sein, wie ich möchte.
Deswegen mache ich das jetzt.
Es ist witzig wie nah bei mir Verzweiflung und Glücksgefühle bei einander liegen.
Heute war ein guter Tag.
Fast die selbe Situation, wie am Freitag, aber ohne die schlechte Laune, sondern mit mehr grinsen auf dem Gesicht, besserer Laune und auch mehr kribbeln im Bauch.
Ich würde mich selber nerven, wenn ich in diesem Moment nicht so glücklich wäre.
Meien Gefühle für ihn sind mir plötzlich wieder präsent. Ich verstehe es selber nicht.
Die letzten Wochen habe ich endlich realisiert, dass er einfach scheiße ist und habe meine Gefühle dann darauf geschoben, dass ich Aufmerksamkeit von ihm bekomme.
Doch heute war alles anders.
Ich bin mit dem Gedanken zu unserem "Treffen" gegangen, dass ich doch locker mit ihm umgehen kann, ohne jegliche Gefühle.
Doch gerade in solchen Momenten, in denen ich beschließe keine Gefühle zu zulassen und sich ergibt, dass es alles einfacher macht, kommen diese mit so einer Wucht wieder.
Vielleicht liegt es daran, dass es mir so gut geht nach den mehreren Stunden, die wir miteinander verbracht haben, dass er ziemlich gute Laune hatte, wir viel gelacht haben und es einfach schön war.
Und das ich ihm nach diesen Tag in meine Armen schließen konnte. Ich finde gerade keine richtigen Worte dafür. Eigentlich möchte ich dieses Glücksgefühl nur noch in mir verschließen, damit es immer bleibt und ich nicht von dem miesgrämigen Alltag spätestens Morgen früh eingeholt werde.
Ich kann so sein, wie ich möchte.
2015/04/17
Holzspielzeug.
Und mal wieder begleitet mich im Kopf der Song Nachbarn von Moritz Krämer
Ich kann das alles einfach nicht mehr.
Immer und immer wieder die gleichen Phrasen, aber ganz ehrlich, ich stehe am Abgrund.
Und schon wieder verlassen Tränen meine Augen und fließen über mein Gesicht.
Das wünsche ich mir zumindest. Denn wenn eins nicht geht seit mehrern Jahren, dann ist es weinen.
Ich sitze gerade an meinem Fenster, die Sonne scheint, es ist wunderbares Wetter und ich höre verschiedene Stimmen und einen Hund bellen.
Und ich sitze hier und versuche zu weinen.
WARUM FUNKTIONIERT DAS ALLES NICHT MEHR SO WIE FRÜHER?
Und ich meine nicht nur das Weinen damit. Sondern so vieles.
Ich merke, dass es mir psyschisch einfach nicht (mehr so) gut geht.
Ich drehe häufiger in Stress Situationen durch, kann nicht mehr klar denken und mache dumme Dinge. Wie mir selber schmerzen zu zufügen. Weil es anders nicht mehr geht.
Immer häufiger sitze ich herum, will an nichts denken und kann nicht aufstehen, weil es mich so zerreißt.
Immer häufiger schaffe ich es nicht an mein Handy zu gehen, weil mich das zu sehr fertig macht.
Und immer häufiger hilft keine Musik, hilft kein Raus gehen, unter Menschen, die mir lieb sind, versuchen der Decke, die mir immer wieder auf den Kopf fällt zu entkommen. Und dann muss ich mir andere Abhilfe leisten. Und danach kommen immer wieder die bereuenden Gefühle. So wie bei jeder verdammten Sache, die ich mache und nach jedem verdammten Tag.
Ich will einfach nur einmal, dass mich jemand fragt
"Wie fühlt sich das so für dich an?"
Es macht mich krank. Krank zu wissen, dass er gerade 50 Meter entfernt sich aufhält. Und irgendwie gehts bei der Sache, gar nicht mehr um ihn, über meine "Gefühle" für ihn Die habe ich mit rational darüber nachdenken erfolgreich bekämpft. Und ihn als Idioten, der mich nicht zu beeinflussen hat, abgestempelt. Es geht viel mehr darum, dass ich einfach gegen keinen ankomme; es geht um mich.
Jeder verdammte Mensch, neben den ich mich stelle, kommt besser an.
Und so auch sie bei ihm. Daneben sehe ich in sein Gesicht und bemerke mal wieder dass ich nichts bin. Niemand mit mir was anfangen kann. Und nicht will, wenn er nicht muss.
Niemand will sich mit mir unterhalten, hält mich für besonders.
Ich komme immer und immer wieder zu spät. Um richtig zu leben.
Und ich habe das Gefühl, dass das niemand versteht. Es versteht einfach niemand, dass es mich fertig macht. Immer und immer wieder aufs neue.
Mehr als es andere Menschen fertig machen würde.
Es versteht einfach keiner, dass ich nicht so belastbar bin, wie andere.
Ich will dieses verdammt beschissene Gefühl einfach nicht mehr spüren.
Dieses ich-bin-nicht-gut-genug.
Ich habe keine Lust, dass mir "gute Phasen" versaut werden.
Ich kann das alles einfach nicht mehr.
Immer und immer wieder die gleichen Phrasen, aber ganz ehrlich, ich stehe am Abgrund.
Und schon wieder verlassen Tränen meine Augen und fließen über mein Gesicht.
Das wünsche ich mir zumindest. Denn wenn eins nicht geht seit mehrern Jahren, dann ist es weinen.
Ich sitze gerade an meinem Fenster, die Sonne scheint, es ist wunderbares Wetter und ich höre verschiedene Stimmen und einen Hund bellen.
Und ich sitze hier und versuche zu weinen.
WARUM FUNKTIONIERT DAS ALLES NICHT MEHR SO WIE FRÜHER?
Und ich meine nicht nur das Weinen damit. Sondern so vieles.
Ich merke, dass es mir psyschisch einfach nicht (mehr so) gut geht.
Ich drehe häufiger in Stress Situationen durch, kann nicht mehr klar denken und mache dumme Dinge. Wie mir selber schmerzen zu zufügen. Weil es anders nicht mehr geht.
Immer häufiger sitze ich herum, will an nichts denken und kann nicht aufstehen, weil es mich so zerreißt.
Immer häufiger schaffe ich es nicht an mein Handy zu gehen, weil mich das zu sehr fertig macht.
Und immer häufiger hilft keine Musik, hilft kein Raus gehen, unter Menschen, die mir lieb sind, versuchen der Decke, die mir immer wieder auf den Kopf fällt zu entkommen. Und dann muss ich mir andere Abhilfe leisten. Und danach kommen immer wieder die bereuenden Gefühle. So wie bei jeder verdammten Sache, die ich mache und nach jedem verdammten Tag.
Ich will einfach nur einmal, dass mich jemand fragt
"Wie fühlt sich das so für dich an?"
Es macht mich krank. Krank zu wissen, dass er gerade 50 Meter entfernt sich aufhält. Und irgendwie gehts bei der Sache, gar nicht mehr um ihn, über meine "Gefühle" für ihn Die habe ich mit rational darüber nachdenken erfolgreich bekämpft. Und ihn als Idioten, der mich nicht zu beeinflussen hat, abgestempelt. Es geht viel mehr darum, dass ich einfach gegen keinen ankomme; es geht um mich.
Jeder verdammte Mensch, neben den ich mich stelle, kommt besser an.
Und so auch sie bei ihm. Daneben sehe ich in sein Gesicht und bemerke mal wieder dass ich nichts bin. Niemand mit mir was anfangen kann. Und nicht will, wenn er nicht muss.
Niemand will sich mit mir unterhalten, hält mich für besonders.
Ich komme immer und immer wieder zu spät. Um richtig zu leben.
Und ich habe das Gefühl, dass das niemand versteht. Es versteht einfach niemand, dass es mich fertig macht. Immer und immer wieder aufs neue.
Mehr als es andere Menschen fertig machen würde.
Es versteht einfach keiner, dass ich nicht so belastbar bin, wie andere.
Ich will dieses verdammt beschissene Gefühl einfach nicht mehr spüren.
Dieses ich-bin-nicht-gut-genug.
Ich habe keine Lust, dass mir "gute Phasen" versaut werden.
2015/04/11
Alltag.
Irgendwann kommt immer der Moment, in dem ich diesen Blog öffne und darüber nach denke meine aktuellen Gefühle und Gedanken nieder zu schreiben. Wie jetzt.
Mir ist gerade etwas bewusst geworden: Ich habe gerade einfach keinen Spaß an meinem Leben.
Ich habe das in letzter Zeit immer versucht zu ignorieren, die unlust mit guten Momenten und oberflächlicher guter Laune versucht weg zu machen.
Es ist einfach gerade so viel da, was mich runterzieht, fertig macht und ja, meine Angstgefühle in allen Bereichen großer macht, anstatt sie zu minimieren.
Ich will gerade einfach nicht, dass die Zeit weiter fortschreitet.
Ich will mir nur einen Moment mal keine Gedanken über das machen, was danach kommt.
Es soll mir nur mal für einen verdammten Tag egal sein, was in der Zukunft passiert.
Es nervt mich so sehr, dass ich diese Gegenwart nicht genießen kann.
Mir ist gerade etwas bewusst geworden: Ich habe gerade einfach keinen Spaß an meinem Leben.
Ich habe das in letzter Zeit immer versucht zu ignorieren, die unlust mit guten Momenten und oberflächlicher guter Laune versucht weg zu machen.
Es ist einfach gerade so viel da, was mich runterzieht, fertig macht und ja, meine Angstgefühle in allen Bereichen großer macht, anstatt sie zu minimieren.
Ich will gerade einfach nicht, dass die Zeit weiter fortschreitet.
Ich will mir nur einen Moment mal keine Gedanken über das machen, was danach kommt.
Es soll mir nur mal für einen verdammten Tag egal sein, was in der Zukunft passiert.
Es nervt mich so sehr, dass ich diese Gegenwart nicht genießen kann.
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