Nach dem ich die letzten beiden Post von letztem Sonntag durch gelesen habe, habe ich das Gefühl, dass ich schon so oft aufgeschrieben habe, wie's mir geht. Mit ihm.
In einem Post vom letzten Jahr habe ich diesen Satz geschrieben:
"[...]Und da macht es er gerade auch nicht besser.Und ich war so überzeugt davon. Doch irgendwann, im Laufe des letzten Jahres, kamen die Gefühle einfach und ich konnte nichts dagegen tun. Irgendwann kam der Punkt, wo ich das Herzklopfen realisierte, was sich anbahnte, wenn ich an ihn dachte und wenn ich ihn sah. Das Lächeln, was ich ihm Gesicht hatte, wenn ich Nachrichten bekam.
Und damit ist jetzt nicht irgendjemand besondereres gemeint oder der er;
Einfach jemand männliches, für dessen Namen es mir gerade zu anstrengenden ist eine andere Variable zu finden.[...]"
Dieses Wochenende war komisch. Ich hatte Sturm und war eigentlich deswegen ziemlich viel alleine, aber irgendwie auch nicht. Ich hab viel Alkohol getrunken, habe geraucht und meinen besten Freunden von meinen Gefühlen für ihn erzählt und plötzlich klang alles nicht mehr so problematisch.
Doch ich weiß, dass es das ist. Ich hoffe es, aber mein Kopf weiß ganz genau, dass da nichts zwischen uns ist und niemals sein wird.
Und irgendwie hasse ich ihn auch. Ehrlich, ich mag ihn noch nicht mal. Er macht mich irre, immer im negativen Sinne und ich habe das Gefühl, er tut das nur, weil er sich selber besser fühlen will.
Doch trotzdem ist der Drang da, in seiner Nähe zu sein.
Und ich bete einfach, dass dieses Ziehen im Bauch irgendwann mal weg geht, wenn ich an ihn denke.
Und wenn ich ihn heute, wenn auch nur ganz kurz, wieder sehe.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen