Was mach ich nur mit
dir?
Du bist so präsent
in meinem Kopf und alles dreht sich um dich.
Ich könnte über
dich schreiben, so wie diesen Text, aber irgendwie würde es immer
wieder auf dasselbe rauskommen.
Ich könnte
Geschichten schreiben, in der unsere Geschichte vorkommt. „Unsere“
Geschichte, die ich noch erfinden müsste, weil es sie nicht gibt.
Mit den ganzen Situationen, die ich mir in allen möglichen Momenten
vorstelle und mich zu einem Grinsen zwingen, da es in diesen
Geschichten immer ein Happy-End gibt. Nicht so wie im echten Leben.
Du und ich im
Wasser. Ich habe dir gerade dein Leben gerettet. Ich klammere mich an
dich und du vielleicht auch an mich. Alles um uns herum ist plötzlich
egal, weil da dieses Knistern zwischen uns so Energie geladen ist. Wir schauen uns
einfach nur an, bis wir beide einfach so unsere Köpfe zueinander
neigen und sich unsere Lippen berühren.
Und es fühlt sich
alles so falsch an, das zu schreiben. Wie ein Teenager, der
Fanfiktion über seinen Crush schreiben muss, weil sie es nicht
anderes schafft, ihm näher zu kommen.
Diese Geschichte ist
doch anders. Oder?
Ich wünschte sie
wäre das.
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